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Lesens­wertes

„Wenn mir die Freude am Lernen vergeht, vergeht mir auch die Freude am Leben!“

Gerald Hüther

Hier möchten wir verschiedene Gedanken, Fakten, Perspektiven und Visionen in Artikeln oder Büchern die Möglichkeit geben, über das Lernen und über das Leben nach- und weiterzudenken …

Weg mit dem „Bildungsballast“! Denn Kinder wollen sich das Weltwissen mit eigenem Maßstab aneignen, statt mit einem fremden.

Das Buch zeigt an vielen Stellen, dass Kompetenzzuwachs und Wissen nur in einer Umgebung möglich sind, die Kinder interessant und neugierig macht. Kinder brauchen also eine Umgebung, die sie ermutigt, eigenständig zu handeln und kreativ zu denken.

Wir brauchen endlich ein zukunftsfähiges Verständnis davon, was Bildung wirklich bedeutet.

Unsere Welt verändert sich in atemberaubendem Tempo. Doch ausgerechnet unsere Schulen machen weiter wie bisher. Das Buch ist ein Mutmacher für Eltern, Lehrer und alle, denen die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen am Herzen liegt.

Die beiden Bücher wecken Freude am Beobachten, wenn man Kindern im Sinne wahrnehmender Beobachtung begegnet. Gerd Schäfer beschreibt das Bildungsverständnis, das dem wahrnehmenden Bobachten zugrunde liegt, während Marjan Alemzadeh die Selbstreflexion der Pädagogen im Blick nimmt. In den Büchern sind sehr viel praktische Beispiele zu finden.

„Bevor Kinder Probleme machen, haben sie welche.“ Dieser Satz aus dem Buch von Anja Cantzler „Schätze finden statt Fehler suchen“ bringt es auf den Punkt:

Kinder, die mit ihrem Verhalten auf sich aufmerksam machen stellen uns im Kita – Alltag vor große Herausforderungen. Diesen zu begegnen, Bedürfnisse und Nöte der Kinder wahrzunehmen sowie gleichzeitig theoretisches Wissen miteinander zu verknüpfen geht die Autorin auf den Grund.

Gerd E. Schäfer „Bildung durch Beteiligung“ Nachdenken über frühkindliche Bildung in Bewegung bringen

Dieses Buch ist kein roter Faden, der nur systematisch aufgerollt werden muss, sondern zeigt einen Denkprozess. Die Unterstützung frühkindlicher Bildungsprozess sollte sich deshalb nicht nur auf die Förderung bestimmter Kompetenzen beschränken, sondern bedarf einer Kultur des Lernens die für Kinder eine Reihe von Selbstbildungspotentialen ermöglicht.

Forschende Haltung durch Beobachtung
und Dokumentation?

Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren spielen in Kitas eine große Rolle. Die meisten Verfahren haben zum Ziel, kindliche Bildungsprozesse zu erkennen, zu reflektieren und zu dokumentieren. Bislang spiegelt sich das aber im Handeln der pädagogischen Fachkräfte kaum wider.

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Traumafrei eingewöhnen

Eingewöhnung ist wichtig, kann aber ganz schön schiefgehen. So schief, dass Kinder sie sogar als traumatisch erleben. Deshalb hat unsere Autorin das Partizipatorische Eingewöhnungsmodell entwickelt: für einen sanften, gut
begleiteten Übergang in eine neue Lebensphase.

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Interesse
geweckt?

Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie Interesse an einem Austausch und der Mitwirkung im Netzwerk haben oder Sie Interesse an Inhouse-Workshops, Weiterbildungen oder Prozessbegleitungen haben. Nutzen Sie gerne unser kostenloses Beratungsgespräch (ca. 10 – 15 Minuten), um ihr Anliegen zu klären.

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